Spätestens im März schlagen zwei Herzen, ach in meiner Brust - sobald das Wetter schön wird und der Boden abgetrocknet ist, zieht es mich in meinen Kleingarten oder in eines der Gartenprojekte, an denen ich beteiligt bin. Die Kunst ist dann die, die darunter leidet (und auch ein bisschen der Gatte, der vor allem an meinen Zeitangaben verzweifelt- "ich bin mal kurz im Garten" morgens um 11 Uhr gesagt, heißt, dass ich halt wieder daheim bin, wenn es dunkel wird ;-) )
Deswegen war ich sehr froh, dass ich in den letzten Wochen und Monaten mit den Ausstellungen und Hängemöglichkeiten im Öffentlichen Raum meine Bilder präsentieren konnte. Bis nach Ostern hängen noch drei Bilder bei Optik Seufert in der Augsburger Straße im Schaufenster. Dann wird es im künstlerischen Bereich wieder etwas ruhiger bis im Herbst. Für alle, die keinen Platz für meine Bilder haben, gibt es aber die Möglichkeit winzig kleine Kunst von mir zu erwerben. Vor einigen Monaten habe ich angefangen, Grußkarten zu nähen. Die Idee entstand aus den Überlegungen, was ich mit meinen ganzen vielen Papierbildern mache, da ich mittlerweile nur noch auf Leinwand male. Oftmals sind die Papierbilder nur in Fragmenten schön. Gleichzeitig habe ich zu Hause noch ein ganzes Zimmer mit Stoffen und vielen Stoffresten, die eigentlich zu klein sind, um was sinnvolles daraus zu nähen. Und so entstanden zu Weihnachten die ersten Karten, die ihr ja weiter unten im Blog schon sehen konntet. Zu Valentinstag kamen dann Karten mit Herzmotiven dazu, dann habe ich einen alten Kalender mit Märchenmotiven verwertet und ganz neu wieder mal was aus der Abteilung Upcycling aka was-mach-ich-nur-damit gibt es Karten mit Häkelblumen. Individuell, jede anders, jede ein kleines Kunstwerk können sie im Kaufhaus Konrad in Pfersee und im wunderbaren Café-Wohnzimmer-Laden-Atelier von Lisa im Kätchens im Domviertel erworben werden. Comments are closed.
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December 2019
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